Trockentrenntoiletten verstehen: Wie funktioniert das umweltfreundliche stille Örtchen?

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Trockentrenn… wie bitte?! Zugegeben, beim ersten Hören klingt der Begriff Trockentrenntoilette ein wenig sperrig. Dabei ist die Nutzung dieser Variante des mobilen stillen Örtchens eine supersimple Sache. Eine Trockentrenntoilette macht nämlich genau das, was ihr Name vermuten lässt: Sie trennt wasserlos (und damit trocken) das kleine und große Geschäft. Für einen reibungslosen Ablauf sorgt ein spezieller Einsatz unter dem Toilettensitz, der den Urin in einen Kanister und die Feststoffe in einen separaten Behälter ableitet. Die großen Vorteile: Es entstehen keine Gerüche, Nutzung, Entleerung und Reinigung sind kinderleicht, die Ressource Wasser wird gespart und der Einsatz chemischer Zusätze vermieden.
Die Trenntoilette als zeitgemäße Variante des Campingklos
Du möchtest es genauer wissen? In unserem Artikel „Trockentrenntoiletten: Die praktische Alternative zur herkömmlichen Campingtoilette“ geben wir Dir einen breiten Überblick über die Funktion einer Trenntoilette, benötigtem Zubehör, Unterschieden zu anderen Campingklos, Vor- und Nachteilen und möglichen Einsatzörtchen.
Wie nutze ich die Trockentrenntoilette?
Dich interessiert nicht nur, wie genau die Trenntoilette funktioniert, sondern auch, was es bei der Nutzung zu beachten gilt? Von der Sitzposition über die Verwendung von Toilettenpapier bis hin zur Entleerung und Reinigung haben wir Wissenswertes rund um die Trenntoilette für Dich zusammengestellt. Klick rein!
Urinstein – der Killer des duften Geruchs in der Trenntoilette
Puuuh! Trotz regelmäßiger Entleerung wabert ein unschöner Duft aus dem Kanister? Der Übeltäter heißt Urinstein. Er entsteht, wenn sich Resturintröpfchen im Behälter mit Wasser verbinden. Wie Du diese Liaison von Anfang an unterbindest und was Du tun kannst, wenn Wasser und Pipi bereits ein geruchsintensives Gspusi miteinander haben, verraten wir Dir in unserem Artikel „Oopsie, Pupsie! Bei mir riechts!“
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